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Pflanzliche Mittel

Gibt es pflanzliche Mittel gegen Haarausfall, wenn ja welche

Aus Sicht der Naturheilkunde gibt es heutzutage einige Mittel, die man für den Haarausfall verwenden kann. Die Erfolge sind oftmals sehr unterschiedlich. Viele Menschen schwören einfach auf die pflanzlichen Mittel, die gegen Haarausfall angewandt werden können. Doch welche natürlichen Mittel kann man verwenden? Auf was sollte man in dem Fall achten und wie findet man die Mittel, die auch wirklich einen Erfolg bringen?

Wer sich schon einmal mit den pflanzlichen Mitteln befasst hat wird wissen, dass nicht alle bei jedem Menschen wirken. Es kommt in dem Fall oftmals darauf an, welche Mittel man für sich entdecken will und was auch für den eigenen Körper gut ist.

Die ganzheitlichen Mittel helfen alleine schon gegen Haarausfall

Die Gründe für Haarausfall sind mittlerweile sehr vielseitig. Aber ganz egal welche Ursache der Haarausfall hat sollte man schon schauen, wie man ihn bekämpfen kann. Schnell kann alles aus dem Gleichgewicht fallen, sodass es in dem Fall zu Problemen mit dem Haar kommen wird. Auch bakterielle, hormonelle und auch immunologische Gründe kann Haarausfall mittlerweile haben. Das besagt aber noch lange nicht, dass man diesen nicht bekämpfen kann und die pflanzlichen Mittel dahingehend helfen werden. Ist die Immunlage des Körpers daher erst einmal gestört, kann es immer wider zu erheblichen Problemen dahingehend kommen.

Außerdem sollte man somit abklären, um welchen Haarausfall es sich wirklich handelt. Schließlich wachsen dem Menschen bis zu 100 000 Haare auf dem Kopf. Aufgrund dessen verliert man auch einiges an Haaren. Ein enormer Haarausfall besteht erst dann, wenn wirklich kahle Stellen entstehen und eine Menge Haare ausfallen. Durch einige pflanzliche Mittel, die wir ebenfalls mit aufführen, kann man daher bereits erhebliche Vorteile erzielen.

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig

Am wichtigsten bei Haarausfall ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das bedeutet, dass ausreichend Gemüse und Eiweiß zu der Grundnahrung gehören sollten. Auch Fleisch ist einer der wichtigsten Eiweißlieferanten, die dahingehend eine gute Abhilfe verschaffen können. Außerdem verleiht auch Vitamin A dem Haar eine gewisse Spannkraft und sorgt daher dafür, dass die Haare Geschmeidigkeit und schön bleiben. Vitamin B hingegen sorgt für die Kraft im Haar. Durch die gesunde Ernährung kann man daher bereits den Haarausfall bekämpfen.

Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls helfen

Des Weiteren können verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, wie unter anderem Pantovigar und auch Priorin helfen. Das Pantovigar ist ein Aufbaupräparat, mit dem man die Nährstoffversorgung der Kopfhaut und der Haare verbessern kann. Die Haarstruktur wird dadurch erheblich gestärkt und gekräftigt.

Das Priorin hingegen ist ein Aufbaupräparat, welches direkt an der Haarwurzel anfängt. Dieses hilft daher ebenfalls bei akutem Haarausfall. Wichtig ist, dass beide Ergänzungsmittel in dem Fall pflanzlich sind, sodass es den Körper nicht schädigt. Ausprobieren sollte man dies allemal.

Ist Haarausfall vererbbar

Ist Haarausfall vererbbar

Das die Gene bei Haarausfall eine wichtige Rolle spielen ist nicht mehr verwunderlich. Ob ein Mann nun Geheimratsecken bekommt oder auch Frauen unter enormen Haarausfall leiden. Ein Team von der Universität in Bonn und auch Düsseldorf zeigt, dass aufgrund von Genen auch dies vererbbar ist. Die Erbanlagen der Menschen sind daher dafür verantwortlich.

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© by Manuel Kuhn

Dementsprechend sind meistens die Mütter die Übeltäter, die die Gene vererben, sodass es dahingehend zu Haarausfall kommen kann. Jahrelang haben daher Genetiker nach Familien geschaut, in denen es zu Haarausfall gekommen ist. Sie nahmen direkt Blutproben und schauten, welche Gene dafür verantwortlich sind und wie man auch mit diesen umgehen kann. Auffällige Gemeinsamkeiten konnten daher schnell festgestellt werden. Oftmals tauchten die Glatzen bei Männern auf. Man konnte schließlich feststellen, dass die Androgen Rezeptoren dafür verantwortlich waren. Diese spielen bei der Entwicklung der Männer eine wichtige Rolle. Durch diesen Defekt konnte man sehen, dass bei der Kopfhaut der Männer eine instabile Rezeptorenvariante vorhhanden war. Dementsprechend kommt es somit zu einem verstärkten Haarausfall. Daher haben auch Forscher daraus geschlossen, dass der Haarausfall vererbbar ist.

Es ist daher nicht nur ein Problem der Männer, welches dahingehend auftreten kann. Natürlich ist es bei Männern anhand der Gene oftmals ein großes Problem. Doch auch Frauen können davon betroffen sein, worauf wir weiterhin eingehen werden.

Doch wie ist es bei Frauen ist der Haarausfall vererbbar

Frauen haben daher ähnliche Probleme. Wobei es bei Männern oftmals nicht einmal ein Hindernis ist, dass sie an Haarausfall leiden. Schließlich leiden Frauen deutlich mehr. Alleine die kahlen Stellen auf dem Kopf, bei sehr langen Haaren sehen einfach unschön aus und machen nichts her. Viele Frauen leiden daher enorm unter dem Haarausfall, sodass es nicht immer schön ist. Aufgrund dessen betrifft ein solches Problem nicht nur Männer. Männer haben allerdings nur die Androgen Rezeptoren, die dann nicht richtig ausgeprägt sind.

Es ist daher immer von Vorteil, bei solchen Problemen einen Arzt aufzusuchen, der einem helfen kann, den Haarausfall in den Griff zu bekommen. Die Medizin ist mittlerweile schließlich schon so weit, dass man auch dahingehend etwas tun kann. Man muss nur den richtigen Weg gehen und sich Hilfe suchen. In Form von Tabletten oder anderen Möglichkeiten bekommt man auch den eigenen Haarausfall sehr schnell wieder in den Griff.

Einige Mittel gibt es bereits in der Apotheke, wo man sich ebenfalls viele Informationen einholen kann. Sollte es sich allerdings um einen vererbbaren Haarausfall handeln sollte man immer schauen, dass man die Hilfe von einem Arzt in Anspruch nimmt. Dieser kann einem besser helfen und auch gute Therapien anbieten. Oftmals helfen diese bereits, um das Problem zu beseitigen und den Haarausfall an sich zu mindern. Bei Männern und Frauen gibt es daher ausreichend Therapiemöglichkeiten.