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Enzym gegen Haarausfall

Schüssel Enzym gegen Haarausfall

Schüssel Enzym entdeckt – Nie wieder Haarausfall!

Haarausfall, die für viele kahle Stellen auf dem Kopf sorgen sind des Öfteren ein Problem für Männer und auch Frauen. Die meisten Menschen leiden darunter und haben bislang keine Lösung gefunden, wie man den lästigen Haarausfall weiterhin bekämpfen kann. Doch nun haben Forscher ein Enzym gegen den Haarausfall entdeckt, sodass eine optimale Lösung gefunden wurde. Es gibt daher viele Betroffene, bei denen der Haarzyklus einfach stockt und in eine Ruhephase übergeht. Dementsprechend kann es gerade dort zu erheblichen Problemen kommen.

Doch was sind wirklich die Gründe für den Haarausfall? Diese Frage stellen sich die meisten Betroffenen, wenn sie noch nicht genau wissen, aus welchem Grund die Haare ausfallen. Oftmals liegt der Haarausfall jedoch in der Familie und ist daher genetisch bedingt. Meistens spielen die Enzyme dahingehend eine wichtige Rolle, sodass sich Forscher darauf spezialisiert haben, genau diese Probleme in den Griff zu bekommen.

Der Enzym Hemmer gegen Haarausfall

Sobald die Enzyme im menschlichen Körper gehemmt werden, wachsen die Haare auch nach Ansicht der Forscher wieder nach. Das bedeutet, dass kahle Stellen auf dem Kopf wieder nachwachsen und man somit auch dem erheblichen Haarausfall entgehen kann. Diese Versuche wurden daher bereits an vielen Mäusen gemacht. Eine Studie die schon vor knapp zwei Jahren gemacht und auch veröffentlicht wurde.

Natürlich kommen auch noch weitere Untersuchungen dazu. Es muss schließlich vorab deutlich werden, ob die Versuche an den Mäusen auch an den Menschen möglich sind. Bislang zeigten sich die Ergebnisse sehr vielversprechend, sodass die Hilfe für mehrere Betroffene möglich ist. Durch die Hemmung des menschlichen Enzyms JAK bildeten die Follikel die Haare einfach wieder neu. Die meisten waren dicker und dunkler als zuvor, sodass eine neue Haarpracht entstand.

Die Ergebnisse werden daher Schritt für Schritt verdeutlicht. Auch die weiteren Forschungen müssen zeigen, ob der Enzym Hemmer auch auf der menschlichen Haut möglich ist und die Haare wieder wachsen lässt. In der Medizin sind solche Methoden grundsätzlich erlaubt.

Wie lange kann es dauern, bis die Enzyme an Menschen möglich sind?

Wie lange es dauert, bis die Enzyme auch wirklich am Menschen einsetzbar sind ist bislang unklar. Fakt ist jedoch, dass die Ergebnisse bei den Mäuseversuchen sehr gut ausfallen und es wahrscheinlich schon bald die ersten Menschen geben wird, die das Enzym ausprobieren können. Allerdings kann es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Behandlungen möglich sind. Die meisten Betroffenen werden sich daher garantiert auf neue Behandlungsmöglichkeiten freuen.

Implantation und Haarausfall

Implantation direkt bei Haarausfall

Neben den herkömmlichen Medikamenten, die man gegen den Haarausfall verwenden kann besteht gleichzeitig auch die Möglichkeit einer Transplantation. Dementsprechend handelt es sich in dem Bereich um eine chirurgische Möglichkeit, die nicht nur Männer, sondern auch Frauen verwenden können. Es gibt einfach eine Reihe an operativen Wegen, die man für sich nutzen kann. Man sollte allerdings darauf achten, dass man eine Transplantation mit Kunsthaaren nicht macht. Dies kann zu erheblichen Problemen führen. Viel einfacher ist es allerdings, wenn man Echthaar verwendet. Dieses wird oftmals deutlich besser angenommen, sodass es weiterhin nicht zu Problemen kommen wird.

Die Transplantation mit dem eigenen Haar

Man mag es wahrscheinlich kaum glaube, aber es ist weiterhin auch möglich, dass eigene Haar zu verwenden, um die Transplantation in Angriff zu nehmen. Das bedeutet somit auch, dass man von dem vorhandenen Haar auf dem Kopf einfach eine Umverteilung macht. Solange man daher noch ausreichend Haare hat, stellt dies auch kein weiteres Problem mehr dar. Im Gegenteil, denn bei einer solchen chirurgischen Maßnahme muss man einen Fachmann zur Rate ziehen. Die Haartransplantation eignet sich daher einfach perfekt für die Behandlung von einer Glatzenbildung. Auch bei Frauen kann man dies daher nutzen und somit schauen, dass man die kahlen Stellen auf dem Kopf bekämpfen kann.

Das Verfahren in wenigen Schritten

Bei diesem Verfahren werden daher die bestehenden Haare aus dem Haarkranz in Form von kleinen Hautstücken entfernt. Danach werden diese Haare in die kahlen Stellen auf dem Kopf gepflanzt, sodass sie sich dort weiter entwickeln können. Natürlich ist dies nicht gerade ohne Schmerzen möglich. Die Eingriffe werden aus dem Grund auch mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt ist aber auch die weitere medizinische Betreuung, der man ebenfalls nachgehen sollte. Die Aufklärung, die Behandlung an sich und auch die Nachsorge spielen in dem Fall eine wichtige Rolle. Erfahrene Haarchirurgen können in dem Bereich die optimale Pflege bieten und zeigen einem auch, wie das Verfahren dann weiter gehen wird, ohne das es zu Komplikationen kommen wird.

Die Reduktionsmethode

Des Weiteren gibt es auch eine Reduktionsmethode, die man in dem Fall nutzen kann. Vor der Haartransplantation kann diese Methode ebenfalls in Betracht gezogen werden. Dabei wird ein Teil der kahlen Stellen, die durch den Haarausfall entstanden sind einfach herausgeschnitten. Die behaarten Hautpartien werden dann zusammen gezogen, sodass die kahlen Stellen nicht mehr sichtbar sind und auch die vernarbten Hautpartien verkleinert werden. Bei großen Flächen müsste die Haut allerdings zu weit gedehnt werden, sodass man über einen längeren Zeitraum in dem Fall handeln muss.

Wichtig ist, dass man sich vor beiden Methoden im Vorfeld beraten lässt. Erst danach kann man für sich entscheiden, welche Methoden die sicheren sind und mit welcher man den besten Erfolg erzielen kann. Schritt für Schritt kann man dann mit einer solchen Behandlung vorgehen.

Eigenhaarverpflanzung

Eigenhaarverpflanzung bei Haarausfall

In der heutigen Zeit sind ein gutes Aussehen und Schönheit eines der wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft. Für ein gutes Aussehen trägt sicherlich auch ein entscheidender Teil die Haare mit bei. Es dreht sich hierbei um die Haarverpflanzung und um genauer zu sein, um die Eigenhaarverpflanzung, dessen Begrifflichkeit auch die Haartransplantation oder die Haarverpflanzung beschreibt.
Der Begriff Eigenhaarverpflanzung beschreibt den Vorgang der Haartransplantation am Genausten.

Wie der Name auch schon sagt, werden hierbei natürlich eigene Haare eingepflanzt, denn diese Methode ist die einzige Erfolg versprechende Möglichkeit, Haarausfall zu behandeln.

Alle anderen Eingriffe, wie die Kopfhaut gezielt einzuschneiden, künstlich hergestellte Haare einzuoperieren oder fremde Haare zu transplantieren sind keinerlei sinnvoll und beinhalten hohe und beachtliche Risiken.

Eigenhaarverpflanzung und die Transplantation

Im Großen und Ganzen handelt es sich bei der Eigenhaarverpflanzung um eine chirurgische Umverteilung der Haare, grob gesagt.
Nun wie funktioniert eine Eigenhaartransplantation?

Es muss erst einmal festgestellt werden, wieso einem die Haare ausfallen.

Handelt es sich um eine typische Vererbung und um keine Krankheit, bleibt den meisten Menschen noch der Haarkranz erhalten, weil dessen Haarwurzeln gegenüber dem schädlichen Hormon Diyhdrotestosteron abgeschottet sind.

Dies ist deshalb so wichtig, weil genau diese abgeschotteten Haare für die Transplantation verwendet werden, um ganz einfach die kahlen Areale zu füllen. (Ähnlich wie bei Pflanzen werden sie „umgetopft“).

Das schöne hierbei ist, dass diese Abschottung beibehalten wird und die Haarwurzeln, im neuen Areal, unterbrochen weiterwachsen.Ein Leben lang.
Für die Eigenhaarverpflanzung muss mit circa zwei bis sechs Stunden gerechnet werden. Eine örtliche Betäubung reicht meistens aus und die Operation verläuft in mehrere Schritte und Abschnitten.