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Minoxidil gegen Haarausfall

Minoxidil soll helfen

Laut Stiftung Warentest – Nur ein Mittel Namens Minoxidil kann wirklich helfen!

Es gibt eine Reihe an freiverkäuflichen Mitteln gegen Haarausfall. Doch welche helfen wirklich? Gibt es ein Wundermittel, dass einfach bei allen Betroffenen helfen kann? Grundsätzlich ist der Haarausfall ein Problem, dass nicht nur Männer betrifft, sondern auch Frauen. Doch nun hat die Stiftung Warentest herausgefunden, welche Mittel wirklich helfen und was man anwenden sollte.

Jeder Mensch verliert täglich 100 Haare

Etwa hundert Haare verliert der Mensch pro Tag. Dies ist nicht krankhaft, sondern ganz normal. Das bedeutet daher, dass dies noch lange kein Grund zur Beunruhigung ist. Sollten die Haare des Betroffenen allerdings büschelweise ausfallen oder sogar büschelweise in der Bürste hängen bleiben sollte man sich schon Gedanken machen, ob es sich um einen krankhaften Haarausfall handelt.
Es gibt daher eine Reihe an Mitteln, die sofortige Abhilfe gegen den Kahlschlag auf dem Kopf versprechen. Jedoch hat die Stiftung Warentest nur ein Produkt gefunden, dass dahingehend wirklich helfen kann. Die freiverkäuflichen Produkte reichen daher schon aus, um um die kahlen Stellen auf dem Kopf bekämpfen zu können.

Der Wirkstoff Minoxidil mit Einschränkungen bestens geeignet

Der Wirkstoff Minoxidil ist einer der besten, laut Stiftung Warentest, der bei Haarausfall helfen kann. Der Wirkungsmechanismus des Mittels ist zwar noch nicht bekannt, allerdings geht man davon aus, dass durch den Wirkstoff die Kopfhaut deutlich besser durchblutet wird. Denkbar ist es jedoch auch, dass eine Neubildung der Blutgefäße möglich ist, sodass die Wachstums Faktoren eindeutig verbessert werden. Beides kommt daher auch der Haarwurzel selbst zu gute.

Generell zeigt sich allerdings auch, dass Frauen deutlich besser auf den Wirkstoff reagieren, als Männer. Bei Frauen reichen schon die geringen Mengen in dem Fall aus. Gerade wenn ein Überschuss an männlichen Hormonen vorhanden ist, reagiert der Wirkstoff nur eher bedingt.
Jedoch kann das Minoxidil den Haarausfall auch im allgemeinen deutlich verlangsamen. Das bedeutet, dass sich die Bildung einer Glatze ebenso verzögert, was für den ein oder anderen Mann ebenso von Vorteil ist.

Bei knapp 20 der 100 behandelten Personen zeigte sich, dass der Haarausfall bei Weglassen des Wirkstoffes sofort wieder kam. Eine Langzeitbehandlung mit Minoxidil ist daher sehr wichtig, sodass man dies nicht aus den Augen verlieren sollte. Nebenwirkungen gibt es allerdings nur gering. Es kann passieren, dass die kahle Stelle durch das Mittel jucken kann oder es zu einem schuppigen Ausschlag kommt. Dies waren jedoch die einzigen Nebenwirkungen, die dadurch deutlich wurden.

B Vitamine bei Haarausfall

Ernährung bei Haarausfall und die B Vitamine

Wie sollte die Ernährung bei Haarausfall aussehen

Das Haar wird dünner und fällt immer weiter aus. Das ist eigentlich der Lauf des Lebens. Schließlich ist es immer wieder der Fall, dass viele Menschen durch die ungesunde Ernährung an einem starken Haarausfall leiden. Doch mit der richtigen und vor allem auch gesunden Ernährung kann man in dem Bereich dagegen angehen und schauen, dass das Haar wird kräftig und dick wird. Brüchiges und vor allem ausfallendes Haar kann man somit wieder aufbauen. Ein Mangel an den wichtigen Vitaminen und vor allem Nährstoffen kann schließlich dazu führen, dass es zu einem enormen Ausfall kommen kann. Doch was sollte man tun?

Wie ernährt man sich richtig und welche Lebensmittel helfen gegen den Haarausfall?

B Vitamine bei Haarausfall

© Bildquelle by Razza Mathadsa/flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

Diese Fragen stellen sich auch heute noch viele Betroffene, sodass wir der Frage auf den Grund gegangen sind.

Starke Haarwurzeln sind wichtig – Darauf sollte man achten

Das wichtigste für starke und auch kräftige Haare ist, dass gesunde Haarwurzeln vorhanden sind. Diese kann man aber nur bekommen, wenn auch ausreichend Nährstoffe im Blut des menschlichen Körpers zu finden sind. Erst dann können auch neue Haarwurzeln entstehen. Fehlen diese Nährstoffe, wie oben bereits beschrieben kann es passieren, dass es zu einer eingeschränkten Zufuhr kommt und die Haare somit kaputt gehen. Das bedeutet einfach, dass der menschliche Körper dementsprechend Vitamine, Eiweiße und Spurenelemente. Nur so kann das volle und vor allem gesunde Haar bestehen.

Der Nährstoffmangel im menschlichen Körper kann daher durch verschiedene Ursachen entstehen. Dazu gehören unter anderem auch ein andauernder Alkoholkonsum und vor allem auch Darmerkrankungen. Durch diese Erkrankungen werden die Nährstoffe aus dem Körper gespült. Außerdem kann eine eher einseitige Diät zu erheblichen Mangelerscheinungen führen, sodass auch hierbei nicht ausreichend Nährstoffe ermöglicht werden. Besonders auffallend ist dies bei Essstörungen, wie unter anderem Magersucht.

Die wichtigen B Vitamine für die Haare

Des Weiteren sind auch die B Vitamine sehr wichtig für das Haar. Das bedeutet, dass man dauerhaft Vitamine über die Ernährung zu sich nehmen sollte. Natürlich kann dies auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln entstehen. Allerdings geben diese noch lange nicht den gleichen Effekt, wie die B Vitamine aus einer gesunden Ernährung. In den folgenden Lebensmitteln sind daher Vitamine enthalten, die für den Körper wichtig sind: Erdnüsse, Hefe, Eigelb, Champinions und Innereien, wie Leber und Niere.

Dementsprechend sind die B Vitamine einer der wichtigsten im menschlichen Körper. Sie unterstützen daher Haut und Haar und versorgen den Körper mit allen wichtigen Mitteln. Wer daher auf eine gesunde und vor allem ausgewogene Ernährung achtet, wird dahingehend keine weiteren Probleme mehr haben. Aufgrund dessen sollte man sich gesund und ausgewogen ernähren, damit auch die Gesundheit an erster Stelle stehen kann.

Bleibt der Haarausfall

Geht Haarausfall wieder weg oder bleibt er bestehen

Heutzutage betrifft der Haarausfall immer mehr Menschen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer leiden mittlerweile unter diesem. Es gibt allerdings auch verschiedene Formen des Haarausfalls, bei dem es auch Unterschiede in den Behandlungen gibt. Unter anderem gibt es den diffusen Haarausfall, den kreisrunden Haarausfall und auch den eher speziellen Haarausfall, den nur Frauen betreffen. Doch betrachtet man sich diese Formen einfach mal genauer wird man sehen, dass meistens die gleiche Ursache in dem Bereich vorhanden ist. Es handelt sich in dem Bereich oftmals um einen Nährstoff – und Mineralstoffmangel des Körpers.

Zusätzliche Faktoren sind ebenfalls bei Haarausfall zu erkennen. Vor allem die psychische Belastung, Stress oder auch eine Hormonstörung können daher für den Haarausfall verantwortlich sein. Außerdem gibt es weiterhin verschiedene Erscheinungsbilder, die bei einem Haarausfall deutlich werden. Daher muss man immer den Auslöser oder eher gesagt die Ursache finden, damit man diesen bekämpfen kann.

Was passiert eigentlich bei einem Haarausfall

Der gesamte menschliche Körper besteht aus Nährstoffen und auch Mineralien. Diese braucht der Körper auch weiterhin, damit er gesund bleiben kann und damit die Haare wachsen und gedeihen. Die Haare entstehen daher in sogenannten Haarfollikeln in dem menschlichen Haarboden. Sollten diese Follikeln allerdings nicht mehr ausreichen, dann werden diese auch nicht weiter mit ausreichend Mineral – und Nährstoffen versorgt. Dies kann dann dazu führen, dass die Haare nicht mehr wachsen oder eben ausfallen.

Eine Übersäuerung bei Haarausfall

Bei dem Haarausfall liegt daher ein deutliche Mineralstoff – und Nährstoffdefizit vor. Das bedeutet, dass auch eine Übersäuerung des Körpers vorhanden ist. Eine ungesunde Lebensweise oder sogar eine schlechte Ernährung können in dem Bereich dazu führen. Des Weiteren fehlen dem menschlichen Körper einfach nur einige Bausteine, die man einfach täglich braucht. Um daher auch die größeren gesundheitlichen Schäden deutlich vermeiden zu können ist es wichtig, dass man dieses Defizit einfach bekämpft und dann schaut, es wieder auszugleichen. Ist dies der Fall, kann auch der Haarausfall zurück gehen und dementsprechend bekämpft werden.

Die Verschlackung bei Haarausfall

Natürlich schwächt ein Mangel immer den menschlichen Körper. Hinzu kommt aber auch, dass eine ungesunde Lebensweise oftmals dazu führt, dass man deutlich mehr Kosmetik und Pflegeprodukte benutzen muss. Sogar die Umwelteinflüsse können in dem Bereich schädliche Stoffe mit sich bringen und somit erhebliche Nachteile für sich entdecken. Auch dies sind wichtige Faktoren, die man dahingehend bekämpfen sollte und bei denen es besonders wichtig ist zu handeln.

Dementsprechend kann die Frage mit einem deutlichen Ja beantwortet werden. Haarausfall kann daher allemal zurück gehen und somit für immer bekämpft werden. Sobald man daher die Ursache gefunden hat, kann man dagegen wirken und somit schauen, dass man sich selbst etwas gutes tun kann.

Implantation und Haarausfall

Implantation direkt bei Haarausfall

Neben den herkömmlichen Medikamenten, die man gegen den Haarausfall verwenden kann besteht gleichzeitig auch die Möglichkeit einer Transplantation. Dementsprechend handelt es sich in dem Bereich um eine chirurgische Möglichkeit, die nicht nur Männer, sondern auch Frauen verwenden können. Es gibt einfach eine Reihe an operativen Wegen, die man für sich nutzen kann. Man sollte allerdings darauf achten, dass man eine Transplantation mit Kunsthaaren nicht macht. Dies kann zu erheblichen Problemen führen. Viel einfacher ist es allerdings, wenn man Echthaar verwendet. Dieses wird oftmals deutlich besser angenommen, sodass es weiterhin nicht zu Problemen kommen wird.

Die Transplantation mit dem eigenen Haar

Man mag es wahrscheinlich kaum glaube, aber es ist weiterhin auch möglich, dass eigene Haar zu verwenden, um die Transplantation in Angriff zu nehmen. Das bedeutet somit auch, dass man von dem vorhandenen Haar auf dem Kopf einfach eine Umverteilung macht. Solange man daher noch ausreichend Haare hat, stellt dies auch kein weiteres Problem mehr dar. Im Gegenteil, denn bei einer solchen chirurgischen Maßnahme muss man einen Fachmann zur Rate ziehen. Die Haartransplantation eignet sich daher einfach perfekt für die Behandlung von einer Glatzenbildung. Auch bei Frauen kann man dies daher nutzen und somit schauen, dass man die kahlen Stellen auf dem Kopf bekämpfen kann.

Das Verfahren in wenigen Schritten

Bei diesem Verfahren werden daher die bestehenden Haare aus dem Haarkranz in Form von kleinen Hautstücken entfernt. Danach werden diese Haare in die kahlen Stellen auf dem Kopf gepflanzt, sodass sie sich dort weiter entwickeln können. Natürlich ist dies nicht gerade ohne Schmerzen möglich. Die Eingriffe werden aus dem Grund auch mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt ist aber auch die weitere medizinische Betreuung, der man ebenfalls nachgehen sollte. Die Aufklärung, die Behandlung an sich und auch die Nachsorge spielen in dem Fall eine wichtige Rolle. Erfahrene Haarchirurgen können in dem Bereich die optimale Pflege bieten und zeigen einem auch, wie das Verfahren dann weiter gehen wird, ohne das es zu Komplikationen kommen wird.

Die Reduktionsmethode

Des Weiteren gibt es auch eine Reduktionsmethode, die man in dem Fall nutzen kann. Vor der Haartransplantation kann diese Methode ebenfalls in Betracht gezogen werden. Dabei wird ein Teil der kahlen Stellen, die durch den Haarausfall entstanden sind einfach herausgeschnitten. Die behaarten Hautpartien werden dann zusammen gezogen, sodass die kahlen Stellen nicht mehr sichtbar sind und auch die vernarbten Hautpartien verkleinert werden. Bei großen Flächen müsste die Haut allerdings zu weit gedehnt werden, sodass man über einen längeren Zeitraum in dem Fall handeln muss.

Wichtig ist, dass man sich vor beiden Methoden im Vorfeld beraten lässt. Erst danach kann man für sich entscheiden, welche Methoden die sicheren sind und mit welcher man den besten Erfolg erzielen kann. Schritt für Schritt kann man dann mit einer solchen Behandlung vorgehen.

Wie verberge ich nun meinen Haarausfall

Wie verberge ich meinen Haarausfall

Viele Menschen, ob nun Männer oder auch Frauen leiden mittlerweile an Haarausfall. Oftmals machen sich Männer nicht so viel draus. Eher sind es die Frauen, die versuchen, den Haarausfall mit allen Mitteln zu verbergen. Sie wollen einfach keine kahlen Stellen mehr auf dem Kopf haben und versuchen daher mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Natürlich besteht dahingehend die Möglichkeit, mit einigen pflanzlichen Mitteln zu arbeiten. Allerdings sollte man auch hierbei schauen, dass man den Haarausfall einfach abdeckt und schaut, dass dieser für andere nicht mehr sichtbar ist. Dadurch ist nicht nur ein deutlich besseres Gefühl vorhanden, sondern auch das Selbstbewusstsein wird dadurch gesteigert. Viele Menschen fühlen sich somit einfach nicht mehr wohl, was wahrscheinlich jeder nachvollziehen kann. Aufgrund dessen gibt es einige Tipps und Tricks, die man somit in Anspruch nehmen kann.

Einen Stylisten zur Rate ziehen

Wer sich direkt an einen Stylisten oder aber auch Friseur wendet, kann sich vor allem als Mann die Haare so schneiden lassen, dass man einfach nichts mehr von den kahlen Stellen sieht. Doch auch bei Frauen ist dies möglich. Schließlich kann man somit eine geeignete Frisur finden, die die Stellen abdeckt oder bei denen es optisch einfach nicht mehr auffällt. Diese Beratung sollte man sich allerdings direkt von einem Friseur geben lassen, damit man auch die perfekte Frisur haben wird.

Es gibt aber auch weitere Tipps, die man als Frau einfach für sich nutzen kann. Man sollte daher den Haarausfall immer an der kurzen Seite halten. Die wachsenden Haare können daher schon einige kahle Stellen in dem Bereich abdecken. Somit kann man den Haarausfall gezielt verbergen und kann die lange Seite einfach schick tragen. Bei Frauen mit langen Haaren bekommt man in dem Fall eine gute Lösung geboten, ohne das man sich unwohl fühlen muss oder denkt, dass jemand den Haarausfall sehen könnte.

Es ist daher sinnvoll, sich eine ideale Frisur auszusuchen, die somit einfach perfekt aussehen wird. Nur so kann man auch als Frau das Selbstbewusstsein wider steigern und sich wohlfühlen. Ob bei langen oder kurzen Haaren – die Frisur kann in dem Bereich viel ausmachen.

Zöpfe und andere Frisuren helfen ebenfalls

Außerdem können Zöpfe oder generell zusammen gebundene Haare dabei helfen, die kahlen Stellen direkt zu verstecken. Somit kann man auch am Abend rausgehen, ohne das jemand den Haarausfall bemerkt. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie stark der Haarausfall ist und welche Stellen am meisten betroffen sind. Generell gibt es einfach immer eine Lösung, um den Haarausfall zu verdecken bzw. zu verstecken. Man muss nur schauen, wie man es in dem Bereich am besten macht und welche weiteren Vorteile man für sich nutzen kann.

Pflanzliche Mittel

Gibt es pflanzliche Mittel gegen Haarausfall, wenn ja welche

Aus Sicht der Naturheilkunde gibt es heutzutage einige Mittel, die man für den Haarausfall verwenden kann. Die Erfolge sind oftmals sehr unterschiedlich. Viele Menschen schwören einfach auf die pflanzlichen Mittel, die gegen Haarausfall angewandt werden können. Doch welche natürlichen Mittel kann man verwenden? Auf was sollte man in dem Fall achten und wie findet man die Mittel, die auch wirklich einen Erfolg bringen?

Wer sich schon einmal mit den pflanzlichen Mitteln befasst hat wird wissen, dass nicht alle bei jedem Menschen wirken. Es kommt in dem Fall oftmals darauf an, welche Mittel man für sich entdecken will und was auch für den eigenen Körper gut ist.

Die ganzheitlichen Mittel helfen alleine schon gegen Haarausfall

Die Gründe für Haarausfall sind mittlerweile sehr vielseitig. Aber ganz egal welche Ursache der Haarausfall hat sollte man schon schauen, wie man ihn bekämpfen kann. Schnell kann alles aus dem Gleichgewicht fallen, sodass es in dem Fall zu Problemen mit dem Haar kommen wird. Auch bakterielle, hormonelle und auch immunologische Gründe kann Haarausfall mittlerweile haben. Das besagt aber noch lange nicht, dass man diesen nicht bekämpfen kann und die pflanzlichen Mittel dahingehend helfen werden. Ist die Immunlage des Körpers daher erst einmal gestört, kann es immer wider zu erheblichen Problemen dahingehend kommen.

Außerdem sollte man somit abklären, um welchen Haarausfall es sich wirklich handelt. Schließlich wachsen dem Menschen bis zu 100 000 Haare auf dem Kopf. Aufgrund dessen verliert man auch einiges an Haaren. Ein enormer Haarausfall besteht erst dann, wenn wirklich kahle Stellen entstehen und eine Menge Haare ausfallen. Durch einige pflanzliche Mittel, die wir ebenfalls mit aufführen, kann man daher bereits erhebliche Vorteile erzielen.

Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig

Am wichtigsten bei Haarausfall ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Das bedeutet, dass ausreichend Gemüse und Eiweiß zu der Grundnahrung gehören sollten. Auch Fleisch ist einer der wichtigsten Eiweißlieferanten, die dahingehend eine gute Abhilfe verschaffen können. Außerdem verleiht auch Vitamin A dem Haar eine gewisse Spannkraft und sorgt daher dafür, dass die Haare Geschmeidigkeit und schön bleiben. Vitamin B hingegen sorgt für die Kraft im Haar. Durch die gesunde Ernährung kann man daher bereits den Haarausfall bekämpfen.

Nahrungsergänzungsmittel können ebenfalls helfen

Des Weiteren können verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, wie unter anderem Pantovigar und auch Priorin helfen. Das Pantovigar ist ein Aufbaupräparat, mit dem man die Nährstoffversorgung der Kopfhaut und der Haare verbessern kann. Die Haarstruktur wird dadurch erheblich gestärkt und gekräftigt.

Das Priorin hingegen ist ein Aufbaupräparat, welches direkt an der Haarwurzel anfängt. Dieses hilft daher ebenfalls bei akutem Haarausfall. Wichtig ist, dass beide Ergänzungsmittel in dem Fall pflanzlich sind, sodass es den Körper nicht schädigt. Ausprobieren sollte man dies allemal.

Ist Haarausfall vererbbar

Ist Haarausfall vererbbar

Das die Gene bei Haarausfall eine wichtige Rolle spielen ist nicht mehr verwunderlich. Ob ein Mann nun Geheimratsecken bekommt oder auch Frauen unter enormen Haarausfall leiden. Ein Team von der Universität in Bonn und auch Düsseldorf zeigt, dass aufgrund von Genen auch dies vererbbar ist. Die Erbanlagen der Menschen sind daher dafür verantwortlich.

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© by Manuel Kuhn

Dementsprechend sind meistens die Mütter die Übeltäter, die die Gene vererben, sodass es dahingehend zu Haarausfall kommen kann. Jahrelang haben daher Genetiker nach Familien geschaut, in denen es zu Haarausfall gekommen ist. Sie nahmen direkt Blutproben und schauten, welche Gene dafür verantwortlich sind und wie man auch mit diesen umgehen kann. Auffällige Gemeinsamkeiten konnten daher schnell festgestellt werden. Oftmals tauchten die Glatzen bei Männern auf. Man konnte schließlich feststellen, dass die Androgen Rezeptoren dafür verantwortlich waren. Diese spielen bei der Entwicklung der Männer eine wichtige Rolle. Durch diesen Defekt konnte man sehen, dass bei der Kopfhaut der Männer eine instabile Rezeptorenvariante vorhhanden war. Dementsprechend kommt es somit zu einem verstärkten Haarausfall. Daher haben auch Forscher daraus geschlossen, dass der Haarausfall vererbbar ist.

Es ist daher nicht nur ein Problem der Männer, welches dahingehend auftreten kann. Natürlich ist es bei Männern anhand der Gene oftmals ein großes Problem. Doch auch Frauen können davon betroffen sein, worauf wir weiterhin eingehen werden.

Doch wie ist es bei Frauen ist der Haarausfall vererbbar

Frauen haben daher ähnliche Probleme. Wobei es bei Männern oftmals nicht einmal ein Hindernis ist, dass sie an Haarausfall leiden. Schließlich leiden Frauen deutlich mehr. Alleine die kahlen Stellen auf dem Kopf, bei sehr langen Haaren sehen einfach unschön aus und machen nichts her. Viele Frauen leiden daher enorm unter dem Haarausfall, sodass es nicht immer schön ist. Aufgrund dessen betrifft ein solches Problem nicht nur Männer. Männer haben allerdings nur die Androgen Rezeptoren, die dann nicht richtig ausgeprägt sind.

Es ist daher immer von Vorteil, bei solchen Problemen einen Arzt aufzusuchen, der einem helfen kann, den Haarausfall in den Griff zu bekommen. Die Medizin ist mittlerweile schließlich schon so weit, dass man auch dahingehend etwas tun kann. Man muss nur den richtigen Weg gehen und sich Hilfe suchen. In Form von Tabletten oder anderen Möglichkeiten bekommt man auch den eigenen Haarausfall sehr schnell wieder in den Griff.

Einige Mittel gibt es bereits in der Apotheke, wo man sich ebenfalls viele Informationen einholen kann. Sollte es sich allerdings um einen vererbbaren Haarausfall handeln sollte man immer schauen, dass man die Hilfe von einem Arzt in Anspruch nimmt. Dieser kann einem besser helfen und auch gute Therapien anbieten. Oftmals helfen diese bereits, um das Problem zu beseitigen und den Haarausfall an sich zu mindern. Bei Männern und Frauen gibt es daher ausreichend Therapiemöglichkeiten.

Arten von Haarausfall

Androgener Haarausfall

Die androgene Art es Haarausfalles ist leider Erblich bedingt, besser gesagt, Ihre Eltern haben Ihnen diese Eigenschaft weitergegeben. Unter dem Einfluss vieler männlicher Geschlechtshormone wandeln sich die kräftigen Terminalhaare in feinere Haare ab. Das führt dazu, dass die Haarbälge schrumpfen und ihre Funktion verlieren. Somit fallen Ihnen leider die Haare aus. Am Anfags entstehen Geheimratsecken, danach lichtet sich das Haar am Hinterkopf und am Ende bleibt ein hufeisenförmiger Haarkranz übrig. Der Haarverlust beim androgenen Haarausfall kann in jenem Stadium für eine bestimmte Zeit stoppen, in der Regel fallen einem jedoch ohne medizinische Behandlung die Haare recht schnell aus.

Diffuser Haarausfall

Meist weibliche Personen sind von Diffuser Haarausfall betroffen. Anders als bei anderen Arten vom Haarausfall, wo einem z.b zuerst die Haare in der Stirnregion ausfallen, fallen die Haare beim Diffusen Haarausfall am gesamten Kopf aus. Erst werden die Haare auf dem Kopf dünner, besser gesagt, dass Haar fällt am gesamten Kopf langsam aus. Mögliche Ursachen können hierfür unter anderem Stress, Medikamente, Schilddrüsenprobleme, Hormonumstellungen (Schwangerschaft), Pubertät oder Wechseljahre sein. Bislang gibt es nicht viele Präparate gegen diesen Haarausfall, die auch halten was sie uns versprechen.

Kreisrunder Haarausfall

Arten von Haarausfall

© Bild by GLOBAL 2000/ flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

Die größte Anzahl von Menschen ist von dem Kreisrunden Haarausfall betroffen. Der Kreisrunde Haarausfall zeigt sich in einer oder mehreren kahlen Stellen, wo vorher ein normaler Haarwuchs stattgefunden hat. Unbehandelt und in manchen Fällen, kann der Kreisrunde Haarausfall auch zu einer absoluten Kahlheit führen. Die genauen Ursachen sind wohl unter Ärzten etwas strittig. Es wird aber vermutet, dass der eigene Körper in abgegrenzten Bereichen die Haarwurzeln angreift und diese dann absterben lässt.

Regaine – Minoxidil

Haarwuchsmittel – Regaine

Viele Männer, seltener auch Frauen, leiden unter Haarausfall, der nicht selten am Selbstbewusstsein nagt. Kein Wunder, denn volle Haare strahlen nach außen Attraktivität, Jugendlichkeit und Vitalität aus. Hat jemand volles Haar, sieht er für die meisten Menschen nicht nur besser aus, sondern wirkt auch erfolgreicher.

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Schließlich leben wir in einer auf Jugendlichkeit fixierten Welt, wo jeder möglichst hundert Jahre alt werden und bis ins hohe Alter gut aussehen will. So ist es nicht verwunderlich, dass viele von Haarausfall Betroffene nach Medikamenten gegen Haarausfall suchen. Der Markt ist voll von Pillen, Cremes und Medikamenten, die gegen Haarausfall helfen sollen. Doch viele dieser Medikamente versprechen mehr als sie halten können.

Gibt es wirksame Medikamente gegen Haarausfall

Es gibt tatsächlich zwei Medikamente, die gute Effekte erzielen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Medikamente Propecia (Wirkstoff Finasterid) und Regaine (Wirkstoff Minoxidil) gegen Haarausfall helfen. Diese wirken aber meist nur, wenn noch Resthaare vorhanden sind. Ansonsten können auch diese Medikamente nicht mehr helfen, sondern nur noch eine Haartransplantation. Das ist auch der Grund, weshalb man früh genug mit der Behandlung von Haarausfall anfangen sollte, am besten schon, wenn die ersten Anzeichen erkennbar sind.

Das Medikament Regaine

Regaine ist ein Haarwachstumsmittel, welches von außen auf die Kopfhaut aufgetragen wird, und zwar in Form eines Schaums, eines Gels oder als Lösung. Regaine gibt es für Frauen und für Männer, aber für Männer enthält 5 Prozent Minoxidil. Regaine für Frauen enthält nur 2 Prozent des Wirkstoffes Minoxidil. Regaine hat die Eigenschaft bei erblich bedingtem Haarausfall Haarfollikel zu stimulieren und das Haarwachstum zu fördern. In klinischen Tests wurde bei vielen Probanden nach einer Anwendungsdauer von drei Monaten eine Stabilisierung des Haarausfalls beobachtet. Das Nachwachsen der Haare benötigt in der Regel zwischen vier und acht Monaten. Grundsätzlich wird eine Anwendungsdauer von mehreren Monaten empfohlen, denn wann die Wirkung eintritt und wie dicht die Haare nachwachsen, ist je nach Patient unterschiedlich. Ein befriedigendes Ergebnis von dicken pigmentierten Haaren wurde bei nicht ganz der Hälfte der Patienten nach einer Anwendungsdauer von einem Jahr beobachtet. Das Medikament Regaine ist in deutschen Apotheken rezeptfrei und bei Amazon erhältlich.

Warnsignale

Hören Sie auf die Warnsignale Ihres Körpers

Unsere Gesundheit ist das wichtigste Gut, welches wir besitzen und deshalb sollten wir auch sorgfältig damit umgehen und auf die Warnsignale achten welche uns gesendet werden!

Wer frühzeitig Warnsignale des Körpers wahrnimmt, dem kann in vielen Fällen geholfen werden. Hinter harmlos erscheinenden Anzeichen können sich schwerwiegende Krankheiten verstecken und nur wenn die Symptome rechtzeitig erkannt werden, können diese Krankheiten erfolgreich behandelt werden.

Aber verfallen Sie trotzdem nicht in Panik, wenn eines der nachstehend aufgeführten Symptome bei Ihnen auftritt, denn wer seinen Körper kennt und die Anzeichen ruhig registriert, hat eine größere Chance auf Heilung.

Haarausfall

Bei Haarausfall kommen verschiedene Ursachen in Frage. Er kann von Medikamenten, Eisenmangel, Hormonstörungen oder auch seelischen Problemen verursacht werden.

Wer mehr als 90-100 Haare pro Tag verliert, sollte einen Arzt konsultieren.

Ohrensausen

Der Grund für Ohrensausen ist in den meisten Fällen Stress bzw. verengte Gefäße. Manchmal tritt Ohrensausen auch als Nebenwirkung von Medikamenten auf.

Wenn es zu pfeifen beginnt, sollte man zum Arzt gehen.

Schlafstörungen

Schlafstörungen können durch Diabetes, Bewegungsmangel und depressive Verstimmungen verursacht werden, aber auch schon nach einem üppigen Essen können sie auftreten.

Sollten sie länger als einen Monat andauern muss ein Arzt helfen.

Sodbrennen

Wenn der Schließmuskel der Speiseröhre nicht richtig funktioniert entsteht Sodbrennen. Nach der dritten Woche wird es gefährlich und man sollte einen Arzt aufsuchen.

Brustschmerzen

Spannungen und Brustschmerzen treten meist kurz vor oder kurz nach der Regel auf, dies sind Hormonschwankungen. Wenn sie länger anhalten, bitte zum Arzt.

Wasserlassen

Wenn es beim Wasserlassen brennt, kann es sich um eine Harnwegentzündung handeln. Bevor die Schmerzen stärker werden, sollten Sie zum Arzt gehen, denn es kann auch an den Nieren oder dem Immunsystem liegen.

Augenlider

Wenn nachts der Blutdruck sinkt, schwellen die Augenlider an. Geht das über eine Woche, können Herz- oder Nierenprobleme die Ursache sein.

Wenn die Lider tagsüber geschwollen bleiben, wird es sich wahrscheinlich um eine Allergie handeln.

Leberflecken

Eigentlich sind Leberflecke kein Symptom für eine Krankheit. Nur wenn sie sich stark verändern, bzw. mehr als fünf Millimeter im Durchmesser größer werden, ist es ratsam einen Hautarzt auf zu suchen.

Schilddrüsen

Angeschwollene Schilddrüsen durch Jodmangel sind keine Seltenheit, aber Sie sollten sich untersuchen lassen. Je nach Diagnose werden Hormon- oder Jodtabletten verordnet.