Archiv der Kategorie: Ursachen und Arten vom Haarausfall

Bleibt der Haarausfall

Geht Haarausfall wieder weg oder bleibt er bestehen

Heutzutage betrifft der Haarausfall immer mehr Menschen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer leiden mittlerweile unter diesem. Es gibt allerdings auch verschiedene Formen des Haarausfalls, bei dem es auch Unterschiede in den Behandlungen gibt. Unter anderem gibt es den diffusen Haarausfall, den kreisrunden Haarausfall und auch den eher speziellen Haarausfall, den nur Frauen betreffen. Doch betrachtet man sich diese Formen einfach mal genauer wird man sehen, dass meistens die gleiche Ursache in dem Bereich vorhanden ist. Es handelt sich in dem Bereich oftmals um einen Nährstoff – und Mineralstoffmangel des Körpers.

Zusätzliche Faktoren sind ebenfalls bei Haarausfall zu erkennen. Vor allem die psychische Belastung, Stress oder auch eine Hormonstörung können daher für den Haarausfall verantwortlich sein. Außerdem gibt es weiterhin verschiedene Erscheinungsbilder, die bei einem Haarausfall deutlich werden. Daher muss man immer den Auslöser oder eher gesagt die Ursache finden, damit man diesen bekämpfen kann.

Was passiert eigentlich bei einem Haarausfall

Der gesamte menschliche Körper besteht aus Nährstoffen und auch Mineralien. Diese braucht der Körper auch weiterhin, damit er gesund bleiben kann und damit die Haare wachsen und gedeihen. Die Haare entstehen daher in sogenannten Haarfollikeln in dem menschlichen Haarboden. Sollten diese Follikeln allerdings nicht mehr ausreichen, dann werden diese auch nicht weiter mit ausreichend Mineral – und Nährstoffen versorgt. Dies kann dann dazu führen, dass die Haare nicht mehr wachsen oder eben ausfallen.

Eine Übersäuerung bei Haarausfall

Bei dem Haarausfall liegt daher ein deutliche Mineralstoff – und Nährstoffdefizit vor. Das bedeutet, dass auch eine Übersäuerung des Körpers vorhanden ist. Eine ungesunde Lebensweise oder sogar eine schlechte Ernährung können in dem Bereich dazu führen. Des Weiteren fehlen dem menschlichen Körper einfach nur einige Bausteine, die man einfach täglich braucht. Um daher auch die größeren gesundheitlichen Schäden deutlich vermeiden zu können ist es wichtig, dass man dieses Defizit einfach bekämpft und dann schaut, es wieder auszugleichen. Ist dies der Fall, kann auch der Haarausfall zurück gehen und dementsprechend bekämpft werden.

Die Verschlackung bei Haarausfall

Natürlich schwächt ein Mangel immer den menschlichen Körper. Hinzu kommt aber auch, dass eine ungesunde Lebensweise oftmals dazu führt, dass man deutlich mehr Kosmetik und Pflegeprodukte benutzen muss. Sogar die Umwelteinflüsse können in dem Bereich schädliche Stoffe mit sich bringen und somit erhebliche Nachteile für sich entdecken. Auch dies sind wichtige Faktoren, die man dahingehend bekämpfen sollte und bei denen es besonders wichtig ist zu handeln.

Dementsprechend kann die Frage mit einem deutlichen Ja beantwortet werden. Haarausfall kann daher allemal zurück gehen und somit für immer bekämpft werden. Sobald man daher die Ursache gefunden hat, kann man dagegen wirken und somit schauen, dass man sich selbst etwas gutes tun kann.

Wie verberge ich nun meinen Haarausfall

Wie verberge ich meinen Haarausfall

Viele Menschen, ob nun Männer oder auch Frauen leiden mittlerweile an Haarausfall. Oftmals machen sich Männer nicht so viel draus. Eher sind es die Frauen, die versuchen, den Haarausfall mit allen Mitteln zu verbergen. Sie wollen einfach keine kahlen Stellen mehr auf dem Kopf haben und versuchen daher mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Natürlich besteht dahingehend die Möglichkeit, mit einigen pflanzlichen Mitteln zu arbeiten. Allerdings sollte man auch hierbei schauen, dass man den Haarausfall einfach abdeckt und schaut, dass dieser für andere nicht mehr sichtbar ist. Dadurch ist nicht nur ein deutlich besseres Gefühl vorhanden, sondern auch das Selbstbewusstsein wird dadurch gesteigert. Viele Menschen fühlen sich somit einfach nicht mehr wohl, was wahrscheinlich jeder nachvollziehen kann. Aufgrund dessen gibt es einige Tipps und Tricks, die man somit in Anspruch nehmen kann.

Einen Stylisten zur Rate ziehen

Wer sich direkt an einen Stylisten oder aber auch Friseur wendet, kann sich vor allem als Mann die Haare so schneiden lassen, dass man einfach nichts mehr von den kahlen Stellen sieht. Doch auch bei Frauen ist dies möglich. Schließlich kann man somit eine geeignete Frisur finden, die die Stellen abdeckt oder bei denen es optisch einfach nicht mehr auffällt. Diese Beratung sollte man sich allerdings direkt von einem Friseur geben lassen, damit man auch die perfekte Frisur haben wird.

Es gibt aber auch weitere Tipps, die man als Frau einfach für sich nutzen kann. Man sollte daher den Haarausfall immer an der kurzen Seite halten. Die wachsenden Haare können daher schon einige kahle Stellen in dem Bereich abdecken. Somit kann man den Haarausfall gezielt verbergen und kann die lange Seite einfach schick tragen. Bei Frauen mit langen Haaren bekommt man in dem Fall eine gute Lösung geboten, ohne das man sich unwohl fühlen muss oder denkt, dass jemand den Haarausfall sehen könnte.

Es ist daher sinnvoll, sich eine ideale Frisur auszusuchen, die somit einfach perfekt aussehen wird. Nur so kann man auch als Frau das Selbstbewusstsein wider steigern und sich wohlfühlen. Ob bei langen oder kurzen Haaren – die Frisur kann in dem Bereich viel ausmachen.

Zöpfe und andere Frisuren helfen ebenfalls

Außerdem können Zöpfe oder generell zusammen gebundene Haare dabei helfen, die kahlen Stellen direkt zu verstecken. Somit kann man auch am Abend rausgehen, ohne das jemand den Haarausfall bemerkt. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie stark der Haarausfall ist und welche Stellen am meisten betroffen sind. Generell gibt es einfach immer eine Lösung, um den Haarausfall zu verdecken bzw. zu verstecken. Man muss nur schauen, wie man es in dem Bereich am besten macht und welche weiteren Vorteile man für sich nutzen kann.

Ist Haarausfall vererbbar

Ist Haarausfall vererbbar

Das die Gene bei Haarausfall eine wichtige Rolle spielen ist nicht mehr verwunderlich. Ob ein Mann nun Geheimratsecken bekommt oder auch Frauen unter enormen Haarausfall leiden. Ein Team von der Universität in Bonn und auch Düsseldorf zeigt, dass aufgrund von Genen auch dies vererbbar ist. Die Erbanlagen der Menschen sind daher dafür verantwortlich.

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© by Manuel Kuhn

Dementsprechend sind meistens die Mütter die Übeltäter, die die Gene vererben, sodass es dahingehend zu Haarausfall kommen kann. Jahrelang haben daher Genetiker nach Familien geschaut, in denen es zu Haarausfall gekommen ist. Sie nahmen direkt Blutproben und schauten, welche Gene dafür verantwortlich sind und wie man auch mit diesen umgehen kann. Auffällige Gemeinsamkeiten konnten daher schnell festgestellt werden. Oftmals tauchten die Glatzen bei Männern auf. Man konnte schließlich feststellen, dass die Androgen Rezeptoren dafür verantwortlich waren. Diese spielen bei der Entwicklung der Männer eine wichtige Rolle. Durch diesen Defekt konnte man sehen, dass bei der Kopfhaut der Männer eine instabile Rezeptorenvariante vorhhanden war. Dementsprechend kommt es somit zu einem verstärkten Haarausfall. Daher haben auch Forscher daraus geschlossen, dass der Haarausfall vererbbar ist.

Es ist daher nicht nur ein Problem der Männer, welches dahingehend auftreten kann. Natürlich ist es bei Männern anhand der Gene oftmals ein großes Problem. Doch auch Frauen können davon betroffen sein, worauf wir weiterhin eingehen werden.

Doch wie ist es bei Frauen ist der Haarausfall vererbbar

Frauen haben daher ähnliche Probleme. Wobei es bei Männern oftmals nicht einmal ein Hindernis ist, dass sie an Haarausfall leiden. Schließlich leiden Frauen deutlich mehr. Alleine die kahlen Stellen auf dem Kopf, bei sehr langen Haaren sehen einfach unschön aus und machen nichts her. Viele Frauen leiden daher enorm unter dem Haarausfall, sodass es nicht immer schön ist. Aufgrund dessen betrifft ein solches Problem nicht nur Männer. Männer haben allerdings nur die Androgen Rezeptoren, die dann nicht richtig ausgeprägt sind.

Es ist daher immer von Vorteil, bei solchen Problemen einen Arzt aufzusuchen, der einem helfen kann, den Haarausfall in den Griff zu bekommen. Die Medizin ist mittlerweile schließlich schon so weit, dass man auch dahingehend etwas tun kann. Man muss nur den richtigen Weg gehen und sich Hilfe suchen. In Form von Tabletten oder anderen Möglichkeiten bekommt man auch den eigenen Haarausfall sehr schnell wieder in den Griff.

Einige Mittel gibt es bereits in der Apotheke, wo man sich ebenfalls viele Informationen einholen kann. Sollte es sich allerdings um einen vererbbaren Haarausfall handeln sollte man immer schauen, dass man die Hilfe von einem Arzt in Anspruch nimmt. Dieser kann einem besser helfen und auch gute Therapien anbieten. Oftmals helfen diese bereits, um das Problem zu beseitigen und den Haarausfall an sich zu mindern. Bei Männern und Frauen gibt es daher ausreichend Therapiemöglichkeiten.

Arten von Haarausfall

Androgener Haarausfall

Die androgene Art es Haarausfalles ist leider Erblich bedingt, besser gesagt, Ihre Eltern haben Ihnen diese Eigenschaft weitergegeben. Unter dem Einfluss vieler männlicher Geschlechtshormone wandeln sich die kräftigen Terminalhaare in feinere Haare ab. Das führt dazu, dass die Haarbälge schrumpfen und ihre Funktion verlieren. Somit fallen Ihnen leider die Haare aus. Am Anfags entstehen Geheimratsecken, danach lichtet sich das Haar am Hinterkopf und am Ende bleibt ein hufeisenförmiger Haarkranz übrig. Der Haarverlust beim androgenen Haarausfall kann in jenem Stadium für eine bestimmte Zeit stoppen, in der Regel fallen einem jedoch ohne medizinische Behandlung die Haare recht schnell aus.

Diffuser Haarausfall

Meist weibliche Personen sind von Diffuser Haarausfall betroffen. Anders als bei anderen Arten vom Haarausfall, wo einem z.b zuerst die Haare in der Stirnregion ausfallen, fallen die Haare beim Diffusen Haarausfall am gesamten Kopf aus. Erst werden die Haare auf dem Kopf dünner, besser gesagt, dass Haar fällt am gesamten Kopf langsam aus. Mögliche Ursachen können hierfür unter anderem Stress, Medikamente, Schilddrüsenprobleme, Hormonumstellungen (Schwangerschaft), Pubertät oder Wechseljahre sein. Bislang gibt es nicht viele Präparate gegen diesen Haarausfall, die auch halten was sie uns versprechen.

Kreisrunder Haarausfall

Arten von Haarausfall

© Bild by GLOBAL 2000/ flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

Die größte Anzahl von Menschen ist von dem Kreisrunden Haarausfall betroffen. Der Kreisrunde Haarausfall zeigt sich in einer oder mehreren kahlen Stellen, wo vorher ein normaler Haarwuchs stattgefunden hat. Unbehandelt und in manchen Fällen, kann der Kreisrunde Haarausfall auch zu einer absoluten Kahlheit führen. Die genauen Ursachen sind wohl unter Ärzten etwas strittig. Es wird aber vermutet, dass der eigene Körper in abgegrenzten Bereichen die Haarwurzeln angreift und diese dann absterben lässt.

Brennnessel

Brennnessel – ein blutreinigendes Haarwuchsmittel

Die Sorte der Brennnessel ist so gut wie überall vertreten, an Hecken, Sträuchern oder in Wäldern.
Beim Sammeln sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Blätter für den Tee oder die Verwendung unbedingt einzeln abgezupft werden.

Brennsesselblätter trocknen sehr schnell und können somit rasch verwendet und verabreicht werden. Zu lange sollten sie jedoch nicht getrocknet werden, denn sie werden schnell brüchig und schwarz, verlieren also ihre Wirkung. Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Brennnesseln sind Eisen, Nitrate, Vitamine und Chlorophyll.

Damit besitzt sie eine entwässernde Wirkung, regt zur Blutzellenvermehrung an und reguliert auf günstigste Weise den Zuckerstoffwechsel.

Bei Durchfallerkrankungen weist sie eine stopfende Wirkungsweise auf, kann aber wiederum auch abführend eingesetzt werden. Ein sehr alt bewährtes
Hausmittel ist die tägliche Einnahme von frisch gebrühtem Brennnesseltee. Brennnessel schmecken spinatähnlich und werden auch genauso zubereitet. Es sollten nur die jungen Blätter verwendet werden.

Salate helfen bei dem Geschmack – Haarausfall

Auch als Salat lassen sich die jungen Blätter optimal zubereiten. Bei Haarausfall ist die Pflanze immernoch ein sehr hilfreiches und bekanntes Heilmittel. Eine Tinktur aus ca. 1 l Wasser,
etwa 300g feinen Brennnesselwurzeln und einem halben Liter Speiseessig, welche eine halbe Stunde zu einer guten Tinktur gekocht wird, kann unbeschwert auf die Kopfhaut aufgetragen und als Shampoo verwendet werden. Die Einwirkzeit hierbei sollte jedoch keinesfalls eine Stunde überschreiten.

Um Reizungen der empfindlichen Kopfhaut zu vermeiden sollte diese Anwendung nicht öfter als dreimal wöchentlich durchgeführt werden.

Vitamine helfen gegen Haarausfall

Vitamine gegen Haarausfall

Haarausfall bedeutet dass einem die Haare mehr als gewöhnlich ausfallen und das gesamte Haar sich lichtet. Im Durchschnitt sind 50 – 130 ausgehende Haare am Tag vollkommen normal, wenn es allerdings mehr wird und sich verschlimmert statt verbessert sollte man etwas dagegen unternehmen. Haarausfall kommt sowohl bei Männern als auch bei Frauen vor und kann mehrere Ursachen haben.

Ursachen für Haarausfall

– genetisch bedingt
– Hormonschwankungen
– Schilddrüsenerkrankungen
– Eisenmangel
– Vitaminmangel
– Fettunterversorgung
– Infektion
– Stress
– strahlend bedingt
– Stoffwechselerkrankung
– Depressionen
– einige weitere Krankheiten

Was kann ich gegen Haarausfall machen

Um herauszufinden wovon der Haarausfall kommt ist meist ein Bluttest notwendig, den man beim Arzt machen lassen kann. Wenn man die Ursache dann kennt, kann der Haarausfall oft behandelt werden oder man kann zumindest eine starke Verbesserung erzielen. Zur Behandlung von Haarausfall gibt es einige Mittel. Zum einen gibt es Medikamente und zum anderen gibt es zahlreiche Haarpflegemittel die zur Besserung des Ausfalls beitragen können, diese sind spezielle Shampoos, Haarkuren, Haarwasser oder Haarelixiere, die speziell gegen den Haarausfall entwickelt wurden und den Haarwuchs fördern können. Allerdings sollte man wenn sich der Ausfall der Haare nicht verbessert auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen und die Ursachen abklären lassen.

Haarausfall durch Vitaminmangel

Eine sehr häufige Ursache für den Haarausfall ist schlicht und einfach der Vitaminmangel. Bei Menschen die zu wenig Vitamine zu sich nehmen fehlen wichtige Stoffe die den Haarwuchs unterstützen. Ein Vitaminmangel entsteht dann wenn man sich zu einseitig oder gar ungesund ernährt. Auch Alkohol, rauchen oder Stress können einen Vitaminmangel hervorrufen.

Allerdings genügt es bei einem Vitaminmangel bedingtem Haarausfall nicht nur Vitamine einzunehmen. Am Besten sucht man in so einem Fall ebenfalls den Arzt auf, der einen dann ausführlich untersuchen kann und einem bei der Behandlung helfen kann. Auch im Internet, in Fachzeitschriften und vielen Büchern gibt es Tipps und Tricks bei Haarausfall. Wenn man dann Erfolge erzielt stärkt dies das Selbstbewusstsein und das Allgemeine Wohlbefinden ungemein.

Auch wenn es keine Lösungen gegen den Haarausfall gibt
( wie zum Beispiel bei Bestrahlungen ) gibt es Mittel un wege sich wohler zu fühlen. Ob für Frauen oder Männer gibt es ein großes Angebot an Perücken, diese können aus Kunsthaar, aber auch aus echtem Haar sein und tragen ebenso dazu bei sich wohler zu fühlen.