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B Vitamine bei Haarausfall

Ernährung bei Haarausfall und die B Vitamine

Wie sollte die Ernährung bei Haarausfall aussehen

Das Haar wird dünner und fällt immer weiter aus. Das ist eigentlich der Lauf des Lebens. Schließlich ist es immer wieder der Fall, dass viele Menschen durch die ungesunde Ernährung an einem starken Haarausfall leiden. Doch mit der richtigen und vor allem auch gesunden Ernährung kann man in dem Bereich dagegen angehen und schauen, dass das Haar wird kräftig und dick wird. Brüchiges und vor allem ausfallendes Haar kann man somit wieder aufbauen. Ein Mangel an den wichtigen Vitaminen und vor allem Nährstoffen kann schließlich dazu führen, dass es zu einem enormen Ausfall kommen kann. Doch was sollte man tun?

Wie ernährt man sich richtig und welche Lebensmittel helfen gegen den Haarausfall?

B Vitamine bei Haarausfall

© Bildquelle by Razza Mathadsa/flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

Diese Fragen stellen sich auch heute noch viele Betroffene, sodass wir der Frage auf den Grund gegangen sind.

Starke Haarwurzeln sind wichtig – Darauf sollte man achten

Das wichtigste für starke und auch kräftige Haare ist, dass gesunde Haarwurzeln vorhanden sind. Diese kann man aber nur bekommen, wenn auch ausreichend Nährstoffe im Blut des menschlichen Körpers zu finden sind. Erst dann können auch neue Haarwurzeln entstehen. Fehlen diese Nährstoffe, wie oben bereits beschrieben kann es passieren, dass es zu einer eingeschränkten Zufuhr kommt und die Haare somit kaputt gehen. Das bedeutet einfach, dass der menschliche Körper dementsprechend Vitamine, Eiweiße und Spurenelemente. Nur so kann das volle und vor allem gesunde Haar bestehen.

Der Nährstoffmangel im menschlichen Körper kann daher durch verschiedene Ursachen entstehen. Dazu gehören unter anderem auch ein andauernder Alkoholkonsum und vor allem auch Darmerkrankungen. Durch diese Erkrankungen werden die Nährstoffe aus dem Körper gespült. Außerdem kann eine eher einseitige Diät zu erheblichen Mangelerscheinungen führen, sodass auch hierbei nicht ausreichend Nährstoffe ermöglicht werden. Besonders auffallend ist dies bei Essstörungen, wie unter anderem Magersucht.

Die wichtigen B Vitamine für die Haare

Des Weiteren sind auch die B Vitamine sehr wichtig für das Haar. Das bedeutet, dass man dauerhaft Vitamine über die Ernährung zu sich nehmen sollte. Natürlich kann dies auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln entstehen. Allerdings geben diese noch lange nicht den gleichen Effekt, wie die B Vitamine aus einer gesunden Ernährung. In den folgenden Lebensmitteln sind daher Vitamine enthalten, die für den Körper wichtig sind: Erdnüsse, Hefe, Eigelb, Champinions und Innereien, wie Leber und Niere.

Dementsprechend sind die B Vitamine einer der wichtigsten im menschlichen Körper. Sie unterstützen daher Haut und Haar und versorgen den Körper mit allen wichtigen Mitteln. Wer daher auf eine gesunde und vor allem ausgewogene Ernährung achtet, wird dahingehend keine weiteren Probleme mehr haben. Aufgrund dessen sollte man sich gesund und ausgewogen ernähren, damit auch die Gesundheit an erster Stelle stehen kann.

Bleibt der Haarausfall

Geht Haarausfall wieder weg oder bleibt er bestehen

Heutzutage betrifft der Haarausfall immer mehr Menschen. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer leiden mittlerweile unter diesem. Es gibt allerdings auch verschiedene Formen des Haarausfalls, bei dem es auch Unterschiede in den Behandlungen gibt. Unter anderem gibt es den diffusen Haarausfall, den kreisrunden Haarausfall und auch den eher speziellen Haarausfall, den nur Frauen betreffen. Doch betrachtet man sich diese Formen einfach mal genauer wird man sehen, dass meistens die gleiche Ursache in dem Bereich vorhanden ist. Es handelt sich in dem Bereich oftmals um einen Nährstoff – und Mineralstoffmangel des Körpers.

Zusätzliche Faktoren sind ebenfalls bei Haarausfall zu erkennen. Vor allem die psychische Belastung, Stress oder auch eine Hormonstörung können daher für den Haarausfall verantwortlich sein. Außerdem gibt es weiterhin verschiedene Erscheinungsbilder, die bei einem Haarausfall deutlich werden. Daher muss man immer den Auslöser oder eher gesagt die Ursache finden, damit man diesen bekämpfen kann.

Was passiert eigentlich bei einem Haarausfall

Der gesamte menschliche Körper besteht aus Nährstoffen und auch Mineralien. Diese braucht der Körper auch weiterhin, damit er gesund bleiben kann und damit die Haare wachsen und gedeihen. Die Haare entstehen daher in sogenannten Haarfollikeln in dem menschlichen Haarboden. Sollten diese Follikeln allerdings nicht mehr ausreichen, dann werden diese auch nicht weiter mit ausreichend Mineral – und Nährstoffen versorgt. Dies kann dann dazu führen, dass die Haare nicht mehr wachsen oder eben ausfallen.

Eine Übersäuerung bei Haarausfall

Bei dem Haarausfall liegt daher ein deutliche Mineralstoff – und Nährstoffdefizit vor. Das bedeutet, dass auch eine Übersäuerung des Körpers vorhanden ist. Eine ungesunde Lebensweise oder sogar eine schlechte Ernährung können in dem Bereich dazu führen. Des Weiteren fehlen dem menschlichen Körper einfach nur einige Bausteine, die man einfach täglich braucht. Um daher auch die größeren gesundheitlichen Schäden deutlich vermeiden zu können ist es wichtig, dass man dieses Defizit einfach bekämpft und dann schaut, es wieder auszugleichen. Ist dies der Fall, kann auch der Haarausfall zurück gehen und dementsprechend bekämpft werden.

Die Verschlackung bei Haarausfall

Natürlich schwächt ein Mangel immer den menschlichen Körper. Hinzu kommt aber auch, dass eine ungesunde Lebensweise oftmals dazu führt, dass man deutlich mehr Kosmetik und Pflegeprodukte benutzen muss. Sogar die Umwelteinflüsse können in dem Bereich schädliche Stoffe mit sich bringen und somit erhebliche Nachteile für sich entdecken. Auch dies sind wichtige Faktoren, die man dahingehend bekämpfen sollte und bei denen es besonders wichtig ist zu handeln.

Dementsprechend kann die Frage mit einem deutlichen Ja beantwortet werden. Haarausfall kann daher allemal zurück gehen und somit für immer bekämpft werden. Sobald man daher die Ursache gefunden hat, kann man dagegen wirken und somit schauen, dass man sich selbst etwas gutes tun kann.

Implantation und Haarausfall

Implantation direkt bei Haarausfall

Neben den herkömmlichen Medikamenten, die man gegen den Haarausfall verwenden kann besteht gleichzeitig auch die Möglichkeit einer Transplantation. Dementsprechend handelt es sich in dem Bereich um eine chirurgische Möglichkeit, die nicht nur Männer, sondern auch Frauen verwenden können. Es gibt einfach eine Reihe an operativen Wegen, die man für sich nutzen kann. Man sollte allerdings darauf achten, dass man eine Transplantation mit Kunsthaaren nicht macht. Dies kann zu erheblichen Problemen führen. Viel einfacher ist es allerdings, wenn man Echthaar verwendet. Dieses wird oftmals deutlich besser angenommen, sodass es weiterhin nicht zu Problemen kommen wird.

Die Transplantation mit dem eigenen Haar

Man mag es wahrscheinlich kaum glaube, aber es ist weiterhin auch möglich, dass eigene Haar zu verwenden, um die Transplantation in Angriff zu nehmen. Das bedeutet somit auch, dass man von dem vorhandenen Haar auf dem Kopf einfach eine Umverteilung macht. Solange man daher noch ausreichend Haare hat, stellt dies auch kein weiteres Problem mehr dar. Im Gegenteil, denn bei einer solchen chirurgischen Maßnahme muss man einen Fachmann zur Rate ziehen. Die Haartransplantation eignet sich daher einfach perfekt für die Behandlung von einer Glatzenbildung. Auch bei Frauen kann man dies daher nutzen und somit schauen, dass man die kahlen Stellen auf dem Kopf bekämpfen kann.

Das Verfahren in wenigen Schritten

Bei diesem Verfahren werden daher die bestehenden Haare aus dem Haarkranz in Form von kleinen Hautstücken entfernt. Danach werden diese Haare in die kahlen Stellen auf dem Kopf gepflanzt, sodass sie sich dort weiter entwickeln können. Natürlich ist dies nicht gerade ohne Schmerzen möglich. Die Eingriffe werden aus dem Grund auch mit einer örtlichen Betäubung durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt ist aber auch die weitere medizinische Betreuung, der man ebenfalls nachgehen sollte. Die Aufklärung, die Behandlung an sich und auch die Nachsorge spielen in dem Fall eine wichtige Rolle. Erfahrene Haarchirurgen können in dem Bereich die optimale Pflege bieten und zeigen einem auch, wie das Verfahren dann weiter gehen wird, ohne das es zu Komplikationen kommen wird.

Die Reduktionsmethode

Des Weiteren gibt es auch eine Reduktionsmethode, die man in dem Fall nutzen kann. Vor der Haartransplantation kann diese Methode ebenfalls in Betracht gezogen werden. Dabei wird ein Teil der kahlen Stellen, die durch den Haarausfall entstanden sind einfach herausgeschnitten. Die behaarten Hautpartien werden dann zusammen gezogen, sodass die kahlen Stellen nicht mehr sichtbar sind und auch die vernarbten Hautpartien verkleinert werden. Bei großen Flächen müsste die Haut allerdings zu weit gedehnt werden, sodass man über einen längeren Zeitraum in dem Fall handeln muss.

Wichtig ist, dass man sich vor beiden Methoden im Vorfeld beraten lässt. Erst danach kann man für sich entscheiden, welche Methoden die sicheren sind und mit welcher man den besten Erfolg erzielen kann. Schritt für Schritt kann man dann mit einer solchen Behandlung vorgehen.

Wie verberge ich nun meinen Haarausfall

Wie verberge ich meinen Haarausfall

Viele Menschen, ob nun Männer oder auch Frauen leiden mittlerweile an Haarausfall. Oftmals machen sich Männer nicht so viel draus. Eher sind es die Frauen, die versuchen, den Haarausfall mit allen Mitteln zu verbergen. Sie wollen einfach keine kahlen Stellen mehr auf dem Kopf haben und versuchen daher mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. Natürlich besteht dahingehend die Möglichkeit, mit einigen pflanzlichen Mitteln zu arbeiten. Allerdings sollte man auch hierbei schauen, dass man den Haarausfall einfach abdeckt und schaut, dass dieser für andere nicht mehr sichtbar ist. Dadurch ist nicht nur ein deutlich besseres Gefühl vorhanden, sondern auch das Selbstbewusstsein wird dadurch gesteigert. Viele Menschen fühlen sich somit einfach nicht mehr wohl, was wahrscheinlich jeder nachvollziehen kann. Aufgrund dessen gibt es einige Tipps und Tricks, die man somit in Anspruch nehmen kann.

Einen Stylisten zur Rate ziehen

Wer sich direkt an einen Stylisten oder aber auch Friseur wendet, kann sich vor allem als Mann die Haare so schneiden lassen, dass man einfach nichts mehr von den kahlen Stellen sieht. Doch auch bei Frauen ist dies möglich. Schließlich kann man somit eine geeignete Frisur finden, die die Stellen abdeckt oder bei denen es optisch einfach nicht mehr auffällt. Diese Beratung sollte man sich allerdings direkt von einem Friseur geben lassen, damit man auch die perfekte Frisur haben wird.

Es gibt aber auch weitere Tipps, die man als Frau einfach für sich nutzen kann. Man sollte daher den Haarausfall immer an der kurzen Seite halten. Die wachsenden Haare können daher schon einige kahle Stellen in dem Bereich abdecken. Somit kann man den Haarausfall gezielt verbergen und kann die lange Seite einfach schick tragen. Bei Frauen mit langen Haaren bekommt man in dem Fall eine gute Lösung geboten, ohne das man sich unwohl fühlen muss oder denkt, dass jemand den Haarausfall sehen könnte.

Es ist daher sinnvoll, sich eine ideale Frisur auszusuchen, die somit einfach perfekt aussehen wird. Nur so kann man auch als Frau das Selbstbewusstsein wider steigern und sich wohlfühlen. Ob bei langen oder kurzen Haaren – die Frisur kann in dem Bereich viel ausmachen.

Zöpfe und andere Frisuren helfen ebenfalls

Außerdem können Zöpfe oder generell zusammen gebundene Haare dabei helfen, die kahlen Stellen direkt zu verstecken. Somit kann man auch am Abend rausgehen, ohne das jemand den Haarausfall bemerkt. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie stark der Haarausfall ist und welche Stellen am meisten betroffen sind. Generell gibt es einfach immer eine Lösung, um den Haarausfall zu verdecken bzw. zu verstecken. Man muss nur schauen, wie man es in dem Bereich am besten macht und welche weiteren Vorteile man für sich nutzen kann.

Ist Haarausfall vererbbar

Ist Haarausfall vererbbar

Das die Gene bei Haarausfall eine wichtige Rolle spielen ist nicht mehr verwunderlich. Ob ein Mann nun Geheimratsecken bekommt oder auch Frauen unter enormen Haarausfall leiden. Ein Team von der Universität in Bonn und auch Düsseldorf zeigt, dass aufgrund von Genen auch dies vererbbar ist. Die Erbanlagen der Menschen sind daher dafür verantwortlich.

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© by Manuel Kuhn

Dementsprechend sind meistens die Mütter die Übeltäter, die die Gene vererben, sodass es dahingehend zu Haarausfall kommen kann. Jahrelang haben daher Genetiker nach Familien geschaut, in denen es zu Haarausfall gekommen ist. Sie nahmen direkt Blutproben und schauten, welche Gene dafür verantwortlich sind und wie man auch mit diesen umgehen kann. Auffällige Gemeinsamkeiten konnten daher schnell festgestellt werden. Oftmals tauchten die Glatzen bei Männern auf. Man konnte schließlich feststellen, dass die Androgen Rezeptoren dafür verantwortlich waren. Diese spielen bei der Entwicklung der Männer eine wichtige Rolle. Durch diesen Defekt konnte man sehen, dass bei der Kopfhaut der Männer eine instabile Rezeptorenvariante vorhhanden war. Dementsprechend kommt es somit zu einem verstärkten Haarausfall. Daher haben auch Forscher daraus geschlossen, dass der Haarausfall vererbbar ist.

Es ist daher nicht nur ein Problem der Männer, welches dahingehend auftreten kann. Natürlich ist es bei Männern anhand der Gene oftmals ein großes Problem. Doch auch Frauen können davon betroffen sein, worauf wir weiterhin eingehen werden.

Doch wie ist es bei Frauen ist der Haarausfall vererbbar

Frauen haben daher ähnliche Probleme. Wobei es bei Männern oftmals nicht einmal ein Hindernis ist, dass sie an Haarausfall leiden. Schließlich leiden Frauen deutlich mehr. Alleine die kahlen Stellen auf dem Kopf, bei sehr langen Haaren sehen einfach unschön aus und machen nichts her. Viele Frauen leiden daher enorm unter dem Haarausfall, sodass es nicht immer schön ist. Aufgrund dessen betrifft ein solches Problem nicht nur Männer. Männer haben allerdings nur die Androgen Rezeptoren, die dann nicht richtig ausgeprägt sind.

Es ist daher immer von Vorteil, bei solchen Problemen einen Arzt aufzusuchen, der einem helfen kann, den Haarausfall in den Griff zu bekommen. Die Medizin ist mittlerweile schließlich schon so weit, dass man auch dahingehend etwas tun kann. Man muss nur den richtigen Weg gehen und sich Hilfe suchen. In Form von Tabletten oder anderen Möglichkeiten bekommt man auch den eigenen Haarausfall sehr schnell wieder in den Griff.

Einige Mittel gibt es bereits in der Apotheke, wo man sich ebenfalls viele Informationen einholen kann. Sollte es sich allerdings um einen vererbbaren Haarausfall handeln sollte man immer schauen, dass man die Hilfe von einem Arzt in Anspruch nimmt. Dieser kann einem besser helfen und auch gute Therapien anbieten. Oftmals helfen diese bereits, um das Problem zu beseitigen und den Haarausfall an sich zu mindern. Bei Männern und Frauen gibt es daher ausreichend Therapiemöglichkeiten.

Arten von Haarausfall

Androgener Haarausfall

Die androgene Art es Haarausfalles ist leider Erblich bedingt, besser gesagt, Ihre Eltern haben Ihnen diese Eigenschaft weitergegeben. Unter dem Einfluss vieler männlicher Geschlechtshormone wandeln sich die kräftigen Terminalhaare in feinere Haare ab. Das führt dazu, dass die Haarbälge schrumpfen und ihre Funktion verlieren. Somit fallen Ihnen leider die Haare aus. Am Anfags entstehen Geheimratsecken, danach lichtet sich das Haar am Hinterkopf und am Ende bleibt ein hufeisenförmiger Haarkranz übrig. Der Haarverlust beim androgenen Haarausfall kann in jenem Stadium für eine bestimmte Zeit stoppen, in der Regel fallen einem jedoch ohne medizinische Behandlung die Haare recht schnell aus.

Diffuser Haarausfall

Meist weibliche Personen sind von Diffuser Haarausfall betroffen. Anders als bei anderen Arten vom Haarausfall, wo einem z.b zuerst die Haare in der Stirnregion ausfallen, fallen die Haare beim Diffusen Haarausfall am gesamten Kopf aus. Erst werden die Haare auf dem Kopf dünner, besser gesagt, dass Haar fällt am gesamten Kopf langsam aus. Mögliche Ursachen können hierfür unter anderem Stress, Medikamente, Schilddrüsenprobleme, Hormonumstellungen (Schwangerschaft), Pubertät oder Wechseljahre sein. Bislang gibt es nicht viele Präparate gegen diesen Haarausfall, die auch halten was sie uns versprechen.

Kreisrunder Haarausfall

Arten von Haarausfall

© Bild by GLOBAL 2000/ flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

Die größte Anzahl von Menschen ist von dem Kreisrunden Haarausfall betroffen. Der Kreisrunde Haarausfall zeigt sich in einer oder mehreren kahlen Stellen, wo vorher ein normaler Haarwuchs stattgefunden hat. Unbehandelt und in manchen Fällen, kann der Kreisrunde Haarausfall auch zu einer absoluten Kahlheit führen. Die genauen Ursachen sind wohl unter Ärzten etwas strittig. Es wird aber vermutet, dass der eigene Körper in abgegrenzten Bereichen die Haarwurzeln angreift und diese dann absterben lässt.

Regaine – Minoxidil

Haarwuchsmittel – Regaine

Viele Männer, seltener auch Frauen, leiden unter Haarausfall, der nicht selten am Selbstbewusstsein nagt. Kein Wunder, denn volle Haare strahlen nach außen Attraktivität, Jugendlichkeit und Vitalität aus. Hat jemand volles Haar, sieht er für die meisten Menschen nicht nur besser aus, sondern wirkt auch erfolgreicher.

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Schließlich leben wir in einer auf Jugendlichkeit fixierten Welt, wo jeder möglichst hundert Jahre alt werden und bis ins hohe Alter gut aussehen will. So ist es nicht verwunderlich, dass viele von Haarausfall Betroffene nach Medikamenten gegen Haarausfall suchen. Der Markt ist voll von Pillen, Cremes und Medikamenten, die gegen Haarausfall helfen sollen. Doch viele dieser Medikamente versprechen mehr als sie halten können.

Gibt es wirksame Medikamente gegen Haarausfall

Es gibt tatsächlich zwei Medikamente, die gute Effekte erzielen. Untersuchungen haben ergeben, dass die Medikamente Propecia (Wirkstoff Finasterid) und Regaine (Wirkstoff Minoxidil) gegen Haarausfall helfen. Diese wirken aber meist nur, wenn noch Resthaare vorhanden sind. Ansonsten können auch diese Medikamente nicht mehr helfen, sondern nur noch eine Haartransplantation. Das ist auch der Grund, weshalb man früh genug mit der Behandlung von Haarausfall anfangen sollte, am besten schon, wenn die ersten Anzeichen erkennbar sind.

Das Medikament Regaine

Regaine ist ein Haarwachstumsmittel, welches von außen auf die Kopfhaut aufgetragen wird, und zwar in Form eines Schaums, eines Gels oder als Lösung. Regaine gibt es für Frauen und für Männer, aber für Männer enthält 5 Prozent Minoxidil. Regaine für Frauen enthält nur 2 Prozent des Wirkstoffes Minoxidil. Regaine hat die Eigenschaft bei erblich bedingtem Haarausfall Haarfollikel zu stimulieren und das Haarwachstum zu fördern. In klinischen Tests wurde bei vielen Probanden nach einer Anwendungsdauer von drei Monaten eine Stabilisierung des Haarausfalls beobachtet. Das Nachwachsen der Haare benötigt in der Regel zwischen vier und acht Monaten. Grundsätzlich wird eine Anwendungsdauer von mehreren Monaten empfohlen, denn wann die Wirkung eintritt und wie dicht die Haare nachwachsen, ist je nach Patient unterschiedlich. Ein befriedigendes Ergebnis von dicken pigmentierten Haaren wurde bei nicht ganz der Hälfte der Patienten nach einer Anwendungsdauer von einem Jahr beobachtet. Das Medikament Regaine ist in deutschen Apotheken rezeptfrei und bei Amazon erhältlich.

Gesundes Haarvitamin

Was ist ein gesundes Haarvitamin

Es gibt eine Reihe von verschiedenen spezifischen Haar Vitaminen und Mineralstoffen, die helfen und eine wichtige Rolle spielen können, wenn es um unsere Haarpracht geht.

Wenn Sie nicht über ausreichende Haarvitamine verfügen, kann ein Mangel zu Haarausfall oder in den schlimmsten Fällen sogar zu kompletter Kahlheit führen.

Tatsache ist, dass der Zustand unserer Haare, den Gesamtzustand unseres Körpers reflektiert. Zusätzliche Haarvitamine werden sehr wahrscheinlich erforderlich sein, wenn wir krank sind oder wenn Ihre Haare beginnen Schäden zu zeigen, unterernährt können sie sogar aufhören zu wachsen.

Einige der wichtigsten Haar Vitamine, die wir brauchen, um gesunde Haare zu erhalten sind B6, Biotin, Inositol und Folsäure.
Der beste Weg, um sicherzustellen dass wir genügend, dieser wesentlichen Haar Vitamine bekommen, ist wenn wir sie als Vitamin-Ergänzungen zu uns nehmen.

Es sind nicht nur die Haar Vitamine, die für gesunde Haare notwendig sind, auch eine gewisse Anzahl von Mineralien ist wichtig, einschließlich Magnesium, Schwefel, Kieselsäure und Zink.

Das wesentlichste Haar Vitamin ist Vitamin A, aber die beste Form davon ist, das in der Ernährung vorkommende Beta-Carotin.
Dies ist so, weil das Haar Vitamin A giftig sein kann wenn es in großen Mengen angewendet wird. Beta-Carotin erzeugt keine solchen Probleme beim Verbrauch und wird durch den Körper in Vitamin A, das verwendet werden kann um gesundes Haar zu fördern, umgewandelt.

Funktionen und die Zusammenhänge

Natürlich ist das Vitamin A nicht nur ein Haarvitamin, es wird auch für eine Reihe weiterer Funktionen, einschließlich normales Wachstum von Knochen, Haut, Nägel und der Schutzhülle umgebenden Nervenfasern benötigt.

Protein ist ein weiteres wesentliches Haarvitamin. Dies liegt daran, dass das Haar selbst im Wesentlichen ein Protein ist. Die Menge dieser Haarvitamine, die wir durch unsere Nahrung verbrauchen, kann das Haar direkt beeinflussen. Wenn in unserer Ernährung eine Menge von Protein enthalten ist, dann wird dieses Haarvitamin, verbessertes Haarwachstum und eine weit umfassendere Haarpracht erzeugen.

Allerdings, werden denjenigen die eine Diät machen und diese Haarvitamine fehlen, Probleme bekommen die sich durch schütteres Haar und langsamen Haarwuchs bemerkbar machen.

Natürlich sind es nicht nur Haar Vitamine und Mineralstoffe, die erforderlich sind, um sicherzustellen dass wir gesund und kräftiges Haar erhalten.

Es gibt eine Reihe von Forschern, die festgestellt haben, dass es eine direkte Verbindung zwischen unserer allgemeinen Gesundheit und dem Zustand unserer Haare gibt.
Wenn wir unter Stress oder Schlafmangel leiden, ist es wahrscheinlich, dass unsere Ernährung nicht genügend Haar Vitamine liefert, um diesen Effekten zu begegnen.
Haar Vitamine und Mineralstoffe können die Lösung für schwach und beschädigtes Haar sein.

Eigenhaarverpflanzung

Eigenhaarverpflanzung bei Haarausfall

In der heutigen Zeit sind ein gutes Aussehen und Schönheit eines der wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft. Für ein gutes Aussehen trägt sicherlich auch ein entscheidender Teil die Haare mit bei. Es dreht sich hierbei um die Haarverpflanzung und um genauer zu sein, um die Eigenhaarverpflanzung, dessen Begrifflichkeit auch die Haartransplantation oder die Haarverpflanzung beschreibt.
Der Begriff Eigenhaarverpflanzung beschreibt den Vorgang der Haartransplantation am Genausten.

Wie der Name auch schon sagt, werden hierbei natürlich eigene Haare eingepflanzt, denn diese Methode ist die einzige Erfolg versprechende Möglichkeit, Haarausfall zu behandeln.

Alle anderen Eingriffe, wie die Kopfhaut gezielt einzuschneiden, künstlich hergestellte Haare einzuoperieren oder fremde Haare zu transplantieren sind keinerlei sinnvoll und beinhalten hohe und beachtliche Risiken.

Eigenhaarverpflanzung und die Transplantation

Im Großen und Ganzen handelt es sich bei der Eigenhaarverpflanzung um eine chirurgische Umverteilung der Haare, grob gesagt.
Nun wie funktioniert eine Eigenhaartransplantation?

Es muss erst einmal festgestellt werden, wieso einem die Haare ausfallen.

Handelt es sich um eine typische Vererbung und um keine Krankheit, bleibt den meisten Menschen noch der Haarkranz erhalten, weil dessen Haarwurzeln gegenüber dem schädlichen Hormon Diyhdrotestosteron abgeschottet sind.

Dies ist deshalb so wichtig, weil genau diese abgeschotteten Haare für die Transplantation verwendet werden, um ganz einfach die kahlen Areale zu füllen. (Ähnlich wie bei Pflanzen werden sie „umgetopft“).

Das schöne hierbei ist, dass diese Abschottung beibehalten wird und die Haarwurzeln, im neuen Areal, unterbrochen weiterwachsen.Ein Leben lang.
Für die Eigenhaarverpflanzung muss mit circa zwei bis sechs Stunden gerechnet werden. Eine örtliche Betäubung reicht meistens aus und die Operation verläuft in mehrere Schritte und Abschnitten.

Brennnessel

Brennnessel – ein blutreinigendes Haarwuchsmittel

Die Sorte der Brennnessel ist so gut wie überall vertreten, an Hecken, Sträuchern oder in Wäldern.
Beim Sammeln sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Blätter für den Tee oder die Verwendung unbedingt einzeln abgezupft werden.

Brennsesselblätter trocknen sehr schnell und können somit rasch verwendet und verabreicht werden. Zu lange sollten sie jedoch nicht getrocknet werden, denn sie werden schnell brüchig und schwarz, verlieren also ihre Wirkung. Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Brennnesseln sind Eisen, Nitrate, Vitamine und Chlorophyll.

Damit besitzt sie eine entwässernde Wirkung, regt zur Blutzellenvermehrung an und reguliert auf günstigste Weise den Zuckerstoffwechsel.

Bei Durchfallerkrankungen weist sie eine stopfende Wirkungsweise auf, kann aber wiederum auch abführend eingesetzt werden. Ein sehr alt bewährtes
Hausmittel ist die tägliche Einnahme von frisch gebrühtem Brennnesseltee. Brennnessel schmecken spinatähnlich und werden auch genauso zubereitet. Es sollten nur die jungen Blätter verwendet werden.

Salate helfen bei dem Geschmack – Haarausfall

Auch als Salat lassen sich die jungen Blätter optimal zubereiten. Bei Haarausfall ist die Pflanze immernoch ein sehr hilfreiches und bekanntes Heilmittel. Eine Tinktur aus ca. 1 l Wasser,
etwa 300g feinen Brennnesselwurzeln und einem halben Liter Speiseessig, welche eine halbe Stunde zu einer guten Tinktur gekocht wird, kann unbeschwert auf die Kopfhaut aufgetragen und als Shampoo verwendet werden. Die Einwirkzeit hierbei sollte jedoch keinesfalls eine Stunde überschreiten.

Um Reizungen der empfindlichen Kopfhaut zu vermeiden sollte diese Anwendung nicht öfter als dreimal wöchentlich durchgeführt werden.