Eigenhaarverpflanzung bei Haarausfall
In der heutigen Zeit sind ein gutes Aussehen und Schönheit eines der wichtigsten Themen in unserer Gesellschaft. Für ein gutes Aussehen trägt sicherlich auch ein entscheidender Teil die Haare mit bei. Es dreht sich hierbei um die Haarverpflanzung und um genauer zu sein, um die Eigenhaarverpflanzung, dessen Begrifflichkeit auch die Haartransplantation oder die Haarverpflanzung beschreibt.
Der Begriff Eigenhaarverpflanzung beschreibt den Vorgang der Haartransplantation am Genausten.
Wie der Name auch schon sagt, werden hierbei natürlich eigene Haare eingepflanzt, denn diese Methode ist die einzige Erfolg versprechende Möglichkeit, Haarausfall zu behandeln.
Alle anderen Eingriffe, wie die Kopfhaut gezielt einzuschneiden, künstlich hergestellte Haare einzuoperieren oder fremde Haare zu transplantieren sind keinerlei sinnvoll und beinhalten hohe und beachtliche Risiken.
Eigenhaarverpflanzung und die Transplantation
Im Großen und Ganzen handelt es sich bei der Eigenhaarverpflanzung um eine chirurgische Umverteilung der Haare, grob gesagt.
Nun wie funktioniert eine Eigenhaartransplantation?
Es muss erst einmal festgestellt werden, wieso einem die Haare ausfallen.
Handelt es sich um eine typische Vererbung und um keine Krankheit, bleibt den meisten Menschen noch der Haarkranz erhalten, weil dessen Haarwurzeln gegenüber dem schädlichen Hormon Diyhdrotestosteron abgeschottet sind.
Dies ist deshalb so wichtig, weil genau diese abgeschotteten Haare für die Transplantation verwendet werden, um ganz einfach die kahlen Areale zu füllen. (Ähnlich wie bei Pflanzen werden sie „umgetopft“).
Das schöne hierbei ist, dass diese Abschottung beibehalten wird und die Haarwurzeln, im neuen Areal, unterbrochen weiterwachsen.Ein Leben lang.
Für die Eigenhaarverpflanzung muss mit circa zwei bis sechs Stunden gerechnet werden. Eine örtliche Betäubung reicht meistens aus und die Operation verläuft in mehrere Schritte und Abschnitten.